Das St. Marien-Hospital bietet allen ihren Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, per Videotelefonie Kontakt mit Angehörigen zu knüpfen. Zurzeit gelten eingeschränkte Besucherregelungen im Krankenhaus. Das ist für Angehörige und Patienten gleichermäßen sehr ungewohnt und belastend. „Unsere IT-Abteilung hat zehn Tablets eingerichtet, damit sich Patienten und ihre Angehörigen jetzt auch zusätzlich per Videotelefonat austauschen können“, erklärt Ulrike Hoberg, Geschäftsführerin des St. Marien-Hospitals.
Die eingesetzte professionelle Videokonferenz-Software ist speziell für Krankenhäuser und Arztpraxen entwickelt worden. Sie wird von der deutschen Krankenhausgesellschaft empfohlen und bietet ein hohes Maß an Sicherheit und eine einfache Bedienung. Zudem bietet sie die Möglichkeit, mit mehreren Angehörigen oder Freunden gleichzeitig und sicher gemeinsam zu kommunizieren. Das Gerät hat eine Schutzhülle, die eine korrekte Desinfektion vor und nach der Nutzung erlaubt.
Neben der Behandlung erhalten die Patientinnen und Patienten des St. Marien-Hospitals besonders in Zeiten der eingeschränkten Besuchsmöglichkeiten weiterhin die besondere Fürsorge und Zuwendung des pflegerischen und medizinischen Personals. Da dies nicht den Angehörigen oder Freunde ersetzen kann, ermöglicht das St. Marien-Hospital gerne alternative Kontaktmöglichkeiten.
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