In der Nacht zu Freitag (12. September) gegen 2.15 Uhr ist der Fahrer oder die Fahrerin eines auf der Bundesautobahn 44 bei Jülich auf die Mittelleitplanke geratenen Sattelzugs von der Unfallörtlichkeit geflüchtet. Die Polizei setzte bei der Suche unter anderem einen Hubschrauber und einen Diensthund ein.
Auf der Richtungsfahrbahn Lüttich war es zwischen den Anschlussstellen Jülich-Ost und Jülich-West aus bislang ungeklärter Ursache zu dem Unfall gekommen. Als Polizisten eintrafen, war das Fahrerhaus leer. Die am Lkw und am Auflieger angebrachten polnischen Kennzeichen waren nicht für das Gespann zugelassen. Für die Dauer der Reinigungsarbeiten bleiben die Überholstreifen in beiden Fahrtrichtungen gesperrt.
Das Verkehrskommissariat 1 sucht dringend Zeugen. Um Hinweise zum Unfallgeschehen oder zur Identität sowie zum Aufenthaltsort des Fahrers oder der Fahrerin wird gebeten unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.(cb/cg)
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