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Eine kurze Geschichte der Menschheit

Szenenfoto mit Johanna Freya-SYembritzki (c) Björn Hickmann/Stage Picture

Düren. Nach dem Bestseller von Yuval Noah Harari führt das Rheinische Landestheater Neuss am Samstag, dem 8. Dezember, 20 Uhr, mit Live-Band die Weltuntergangsrevue „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ auf. Für Interessierte gibt es um 19:15 Uhr eine Einführung in das Stück.

Treffen sich zwei Planeten im Weltall. Sagt der eine zum anderen: „Du siehst aber schlecht aus!“. Der andere: „Ja, mir geht’s auch nicht gut, ich habe ‚homo sapiens'“. Sagt der erste: „Mach‘ dir nichts draus, das hatte ich auch mal, das geht vorbei!“ Doch Planet Erde beherbergt schon eine ganze Weile die Gattung Mensch. Und da der Mensch weder mit vielen Muskeln noch mit einem dicken Fell versehen ist, muss sein Gehirn mehr leisten. Hier nimmt das Verhängnis seinen Lauf, denn von der Keule bis zur Atombombe haben sich die Menschen allerhand ausgedacht und die Welt mehr und mehr in Besitz genommen. Die Gegenwart schließlich ist die erste Ära in der Geschichte der Erde, die komplett und unumkehrbar von der Spezies Mensch beeinflusst ist.

Im gleichnamigen Bestseller erzählt der israelische Historiker Yuval Noah Harari eine kurze Geschichte der Menschheit.  Hing schon bei den Neandertalern der Höhlensegen schief? Hätte Kolumbus Amerika besser nicht entdeckt? Sollte man das Fliegen nicht lieber den Vögeln überlassen? Ist jeder kleine Schritt für die Menschheit ein Sprung in den Weltuntergang?

Inspiriert von Hararis Buch nimmt die „Weltuntergangsrevue“ hunderttausend Jahre Menschheitsgeschichte in neunzig Minuten aufs Korn.

Tickets für diese besondere Revue (für 24, 18 und 14 Euro) gibt es im iPUNKT, Markt 6 in Düren, Tel.:02421 25-2525, E-Mail: theaterkasse@dueren.de, Ticketbestellungen im Internet: www.theatertickets.dueren-kultur.de

 

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