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Kinderparlament tagt in Düren am 19. und 21. März

Mit den roten Schildern können die Kinder „Stop“ sagen, wenn sie etwas nicht verstanden haben und nach der Sitzung dürfen sie eine Bewertung abgeben. Foto: Stadt Düren

Düren. Wünsche und Informationen rund um das Kulturangebot für Kinder sind das Thema der beiden Sitzungen des Kinderparlaments im Ratssaal der Stadt Düren, die am Dienstag, 19. März, 15 Uhr, und am Donnerstag, 21. März, 15 Uhr, stattfinden. Außerdem bringen die Grundschülerinnen und –schüler aus Düren auch wieder Fragen und Anliegen mit.

Ganz unbefangen und sehr konzentriert üben die Grundschulkinder im Kinderparlament die Grundregeln der Demokratie und lernen, sowohl Kritik und eigene Wünsche vorzutragen als auch die Antworten einzufordern.

Denn Antworten gibt es in jedem Fall für alles, was im Kinderparlament eingebracht wird. Dafür sorgt Sabine Wagner vom Spielpädagogischen Dienst des städtischen Jugendamtes, die alle im Protokoll der Kinderparlaments-Sitzung festgehaltenen Anliegen der Kinder nach Bearbeitung durch die zuständigen Ämter der Stadt beantwortet. Schon in der Sitzung kann manches Problem unmittelbar geklärt werden, denn im Ratssaal der Stadt sitzen den Schülerinnen und Schülern aus den Dürener Grundschulen Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Ämter der Stadtverwaltung und Ratsmitglieder gegenüber. 

 

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