Düren. Die Komödie „Eins, Zwei, Drei“ des ungarischen Schriftstellers, Journalisten und Dramatikers Ferenc Molnár hat Theater- und Filmgeschichte geschrieben. Wortwitz und Situationskomik des Stückes sind zeitlos und machen heute noch ebenso viel Vergnügen wie Anfang der 60er Jahre, als die Verfilmung von Billy Wilder mit Horst Buchholz in einer der Hauptrollen die Kinos eroberte. Es gibt garantieret viel zu lachen, wenn das Grenzlandtheater „Eins, Zwei, Drei“ am Mittwoch, dem 13. November, um 20 Uhr, auf der Bühne des Theaters Düren im Haus der Stadt zeigt.
Bankpräsident Norrison sieht sich vor eine schwierige Aufgabe gestellt: Lydia, die ihm anvertraute Tochter eines amerikanischen Geschäftsfreundes, gesteht ihm, dass sie heimlich den Taxifahrer Fuss geheiratet hat und ein Kind von ihm erwartet, ihre nichtsahnenden Eltern aber in einer Stunde am Bahnhof eintreffen werden. Zur Rettung seines Ansehens und seiner lukrativen Geschäftsverbindung bleibt Norrison nichts anderes übrig, als den Taxifahrer innerhalb einer Stunde in einen annehmbaren, ja idealen Schwiegersohn zu verwandeln…
Tickets für 25,50 / 19,00 / 14,50 € gibt es im iPUNKT, Markt 6, Tel.: 02421 25-2525, E-Mail: theaterkasse@dueren.de, www.theatertickets.dueren-kultur.de