Nachdem die Gewitter am Mittag keine Schäden angerichtet haben, kam es am späten Nachmittag durch den einsetzenden Starkregen zu rund 30 Einsatzstellen im Stadtgebiet. Koordiniert wurden die Einsätze aus der Einsatzzentrale auf der Hauptwache.
Einsatzschwerpunkte waren der Bereich Niederau, Lendersdorf und die Innenstadt. Überwiegend wurden voll gelaufene Keller leergepumpt. Zusätzlich war ein umgestürzter Baum zu beseitigen und in einem Fall wurde eine Brandnachschau wegen einer Rauchentwicklung im Sicherungskasten durchgeführt.
Im Einsatz waren die Hauptwache, der Löschzug Mitte und die Löschgruppen aus Derichsweiler, Niederau und Lendersdorf mit rund 70 Einsatzkräften.
Gegen 21:00 Uhr waren alle Einsätze im Stadtgebiet Düren abgearbeitet und man konnte wieder in den Normalbetrieb übergehen.
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