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Volles Haus: Goswin „Ösch“ Caro erzählt auf der Couch im Stadtmuseum aus seinem Leben

Couchabend mit Goswin Caro

Foto: Heiner Hilger, Stadtmuseum Düren

Aus einem ereignisreichen Leben erzählen – das Stadtmuseum Düren lädt immer wieder Menschen ein, auf seiner Couch bzw. seinem Sessel Platz zu nehmen und genau dies zu tun. Am 10. April war es endlich wieder einmal soweit: „Mister Volleyball“ Goswin Caro, langjähriger sportlicher Direktor der Dürener SWD-Powervolleys, hat Ausschnitte seines Lebens mit dem Publikum geteilt. Leo Neustraßen, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Stadtmuseums, führte in gewohnt gekonnter Art durch die Veranstaltung.

Die sogenannten Couchabende im Stadtmuseum Düren, die in der Regel zweimal im Jahr stattfinden, sind eigentlich immer gut besucht. Auch dieses Mal wollten wieder alle mit dabei sein, wenn „Ösch“, einstmals selbst versierter Volleyballer und in Düren und Umgebung bekannt wie ein „bunter Hund“, aus seinem Leben erzählt. Wer einen Platz im großen Ausstellungssaal des Stadtmuseums ergattert hatte, durfte sich auf einen spannenden und vergnüglichen Abend freuen, bei dem der Couchgast längst nicht nur von seinem beruflichen und privaten Werdegang berichtete, sondern auch zahlreiche Anekdoten aus seinen vielseitigen Begegnungen mit Menschen erzählte und über sein Engagement rund um den Volleyball-Sport und dessen Entwicklung in Düren sprach.

Nicht zuletzt waren der märchenhafte Aufstieg der Volleyball-Schüler-Mannschaft des ehemaligen Naturwissenschaftlichen Gymnasiums (heute Gymnasium am Wirteltor) zum etablierten Bundesliga-Profiteam und die enge Verbindung zwischen den Dürener Volleyballern mit Kanada, wohin Goswin Caro auch diverse Male reiste, sowie die Herkunft seines Spitznamens „Ösch“ Themen des bunten Abends. Eine Bilderpräsentation mit so manchem Schnappschuss rundete die Veranstaltung ab. Der nächste Couchabend im Stadtmuseum Düren findet voraussichtlich im Herbst 2025 statt.

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