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Der Kampf um die Talsperren der Eifel im Zweiten Weltkrieg

Heimbach. Eine Exkursion mit der VHS Rur-Eifel befasst sich exakt zum Jahrestag am 09.02.19 mit dem Kampf um die Talsperren der Eifel im Zweiten Weltkrieg.

Vor 74 Jahren, im Februar 1945, trat die „Hürtgenwaldschlacht“ mit dem Kampf um die Talsperren der Eifel in die entscheidende Phase. Das brachte die Wende und das Ende des Zweiten Weltkrieges in unserer Region. Mit diesen Kriegsereignissen haben sich sowohl amerikanische als auch deutsche Teilnehmer und später auch Militärhistoriker intensiv auseinandergesetzt. Was die damaligen Kampfteilnehmer leidvoll erfahren mussten, ist heute meist nur aus den unterschiedlichen Kriegsberichten oder aus oft fehlerhaften Erzählungen bekannt. 

An einem authentischen Ort, im Wasserkraftwerk Heimbach, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer allgemein verständlichen Präsentation mit dem Aufbau und der Systematik der Talsperren vertraut gemacht und lernen die Akteure und ihre Aktivitäten kennen. Auf einer anschließenden kleinen Wanderung rund um das „Toosbecken“ erreichen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Orte des damaligen Geschehens und folgen anhand von Karten, Berichten und Originalfotos der Frage nach Ursache und Wirkung.

Die Exkursion der VHS Rur-Eifel beginnt am Samstag, dem 09.02.2019, um 10:00 Uhr. Anmeldung unter 02421 25-2577 oder unter www.vhs-rur-eifel.de. 

 

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