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Betrügerische Online-Transaktionen

Symbolbild Polizei Düren (Foto: Markus Schnitzler)

Am Dienstag (03.09.2024) erstattete ein Dürener auf der Polizeiwache Anzeige, nachdem ihm durch unbefugte Online-Transaktionen ein finanzieller Schaden im oberen dreistelligen Eurobereich entstanden war.

Der Geschädigte berichtete, dass er seit vergangenem Freitag (30.08.2024) mehrere E-Mails erhielt, die vermeintliche Einkäufe und Zahlungen über eine Online-Plattform bestätigten. Kurz darauf folgten weitere E-Mails mit Zahlungsaufforderungen und Guthabencodes. Obwohl der Geschädigte den Betrug am Samstag bemerkte und die Transaktionen schnell widerrief, wurde ihm mitgeteilt, dass die Guthabencodes bereits eingelöst wurden, sodass eine Rückerstattung nicht mehr möglich war. Es ist derzeit unklar, wie die unbekannten Täter an die persönlichen Daten des Geschädigten gelangten. Es besteht die Möglichkeit, dass sich die Täter widerrechtlichen Zugang zu seinem E-Mail-Konto verschafft haben. So schützen Sie sich vor Betrug im Internet:

– Seien Sie besonders aufmerksam bei ungewöhnlichen Aktivitäten in Ihrem E-Mail-Konto und ändern Sie regelmäßig Ihre Passwörter. – Überprüfen Sie kontinuierlich Ihre Konto- und Kreditkartenabrechnungen, um unautorisierte Transaktionen frühzeitig zu erkennen. – Schützen Sie Ihre Geräte mit aktueller Sicherheitssoftware, um sich vor Schadsoftware zu schützen. – Melden Sie verdächtige Aktivitäten umgehend Ihrer Bank und der Polizei.

Hinweise zu weiteren Betrugsarten erhalten Sie auf der Website der Polizeiberatung unter: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/

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