Drei Verletzte und circa 140.000 Euro Sachschaden – Das ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Montag (17.03.2025) an der Kreuzung Im Großen Tal/ Nordstraße ereignete. Ein Rettungswagen war im Kreuzungsbereich mit einem Pkw kollidiert.
Der Rettungswagen, in dem sich neben dem 47-jährigen Fahrzeugführer aus Inden noch ein 29-Jähriger Baesweiler und ein 27-Jähriger aus Hürtgenwald befanden, befuhr gegen 20:20 Uhr die Straße Im Großen Tal. Mit eingeschaltetem Sondersignal fuhr er, in Richtung Nordstraße, in den Kreuzungsbereich ein. Hier kollidierte er mit einem, aus Richtung Jülich kommenden, Pkw in dem sich ein 18-Jähriger aus Düren befand. Durch den Zusammenstoß geriet der Rettungswagen ins Schlingern, prallte gegen einen Ampelmast und anschließend gegen den Pkw eines 58-Jährigen aus Belgien. Der Fahrer des Rettungswagens erlitt schwere Verletzungen, die beiden anderen Insassen wurden leicht verletzt. Der 18-jährige Dürener und der Mann aus Belgien blieben unverletzt. Der Rettungswagen und der Pkw des Düreners wurden abgeschleppt.