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Das Jugendcafé in Düren hat einen schwungvollen Namen

Der letzte Buchstabe wird angebracht, das Jugendcafé hat einen Namen. Foto: Stadt Düren

Düren. Der letzte Buchstabe, ein großes schwungvolles „J“, wird über der Tür angebracht, und schon hat das Jugendcafé in der Weierstraße, das demnächst seine Tore öffnet, einen weithin sichtbaren, klangvollen Namen mit Doppel- und Hintersinn: „Jugendcafé der Stadt Düren Liebertée“ steht da jetzt zu lesen, die Akzente über dem „e“ in Jugendcafé und dem „e“ in Liebertée sind kleine grüne Teeblätter. Eine beflügelte Teetasse rundet das Gesamtbild perfekt ab. Ein Hingucker!

Den Namen haben Jugendliche aus Düren ausgewählt, nachdem Claudia Riffeler-Lörcks von der Marketingabteilung der Stadt mit ihnen darüber diskutiert hat, was einen guten Name ausmacht und was man bei der Suche danach berücksichtigen muss. In „Liebertée“ stecken die beiden deutschen Worte „Lieber Tee“, aber auch der Klang des französischen Wortes „Liberté“, was Freiheit bedeutet. Viel Tee und leckere Mixgetränke soll es geben im Jugendcafé, und viel Freiraum für junge Menschen von 14 bis 20 Jahren, begleitet von Katrin Edler vom städtischen Jugendamt, ein Café von Jugendlichen für Jugendliche aufzubauen. 

Natürlich wird es eine offizielle Eröffnung geben, wenn Konzept und Einrichtung endgültig fertig sind. Aber reinschnuppern können die Jugendlichen schon mal beim Jugendkulturtag am 27. September. 

Jugendliche, die ein echtes und nachhaltiges Interesse daran haben, das Jugendcafé so richtig in Schwung zu bringen und in das Team des Jugendcafés möchten, können sich wenden an:

liebertee@jugendcafe-dueren.de

 

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