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Führung durch die Architektur der Nachkriegszeit in Düren

Fassadenbild an Hauswand in KölnstraßeStadt Düren

Düren. Ist Düren eine Perle der modernen Architektur“ Nach dem Krieg lag die Stadt nahezu vollständig in Trümmern – namhafte Architektinnen und Architekten sowie Stadtplanerinnen und Stadtplaner bauten die Stadt zu Zeiten des Wirtschaftswunders wieder auf und prägten somit das Stadtbild mit dem leider auf den ersten Blick unterschätzten Stil der Nachkriegsmoderne. Auf den zweiten Blick begeistert angesichts des Mangels an Material und Geld die elegante Architektur mit viel Gespür für Handwerk, Details und feine Formensprache. Die in Düren aufgewachsene Architektin Nathalie Brum wird am Samstag, 27. Juni, um 13:30 Uhr einen fachkundigen Einblick in die Stadt und ihre Gesellschaft der Nachkriegszeit bis in die 90er Jahre vermitteln.

 

Treffpunkt ist an der Annakirche. Das Entgelt beträgt sechs Euro, drei Euro für Kinder. Die Karten sind vorab im iPUNKT erhältlich. Das neue Programmheft für die zweite Jahreshälfte ist ab Juli im iPUNKT erhältlich.

 

Schutzvorkehrungen für die Stadtführungen

• Maximale Gruppengröße 10 Personen (inkl. Stadtführer/in) pro Tour
• Mindestabstand 1,5-2 m innerhalb der Gruppe
• Bei Einhaltung des Mindestabstands braucht im Freien kein Mund-/Nasen-Schutz getragen werden
• Teilnehmer müssen vorab angemeldet sein; bei Kauf eines Tickets über den iPUNKT erfolgt dies
• Erfassung der Kundennamen und Anschriften gem. Corona-Schutzverordnung
• Die Teilnahme an unseren Touren setzt eine gesundheitlich gute Verfassung voraus!

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