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Stadtführung mit Blick auf die Architektur

Der Turm der Annakirche flankiet von zwei HausfassadenStadt Düren

Düren. Das Stadtbild Dürens ist geprägt von der Architektur der 50er Jahre. Nach dem Krieg lag die Stadt nahezu vollständig in Trümmern. Namhafte Architektinnen und Architekten sowie Stadtplanerinnen und -planer bauten die Stadt zu Zeiten des Wirtschaftswunders wieder auf und schufen so eine Stadt im Stil der Nachkriegsmoderne.
 

Wenn man genau hinsieht, so wie bei der Stadtführung am Samstag, dem 22. August, 13:30 Uhr, entdeckt man eine elegante Architektur mit viel Gespür für Handwerk, Details und feine Formensprache, entstanden trotz des Mangels an Material. Die in Düren aufgewachsene Architektin Nathalie Brum vermittelt im Rahmen der Stadtführung einen fachkundigen Einblick in die Stadt der Nachkriegszeit und ihre Gesellschaft bis in die 90er Jahre.

Treffpunkt ist an der Annakirche. Das Entgelt beträgt sechs Euro, drei Euro für Kinder. Die Karten sind vorab im iPUNKT erhältlich. Das neue Programmheft für Stadtführungen in der zweiten Jahreshälfte ist im iPUNKT erhältlich.

 

Schutzvorkehrungen für die Stadtführungen
• Maximale Gruppengröße 10 Personen (inkl. Stadtführer/in) pro Tour
• Mindestabstand 1,5-2 m innerhalb der Gruppe
• Bei Einhaltung des Mindestabstands braucht im Freien kein Mund-/Nasen-Schutz getragen werden
• Teilnehmer MÜSSEN vorab angemeldet sein; bei Kauf eines Tickets über den iPUNKT erfolgt dies
• Erfassung der Kundennamen und Anschriften gem. Corona-Schutzverordnung
• Die Teilnahme an unseren Touren setzt eine gesundheitlich gute Verfassung voraus!

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