Ihre Anzeige hier? Jetzt informieren

Bürgermeister Frank Peter Ullrich besucht den THW-Ortsverband Düren

Bürgermeister Frank Peter Ullrich (vorne) informierte sich vor Ort über die Aufgaben und die örtlichen Einsatzbedingungen des THW-Ortsverbands Düren.Stadt Düren

Düren. Das Technische Hilfswerk (THW) ist als Bundesanstalt in ganz Deutschland aktiv. Auch der THW-Ortsverband Düren bietet das volle Leistungspaket dieser wichtigen Einrichtung. Bei einem Besuch informierte sich jetzt Bürgermeister Frank Peter Ullrich über die Vielfalt der Aufgaben und die örtlichen Einsatzbedingungen.

Auffällig sind vor allen Dingen die blauen Fahrzeuge des Hilfswerkes, oft bei Großveranstaltungen zu sehen, wie etwa bei der Dürener Annakirmes. „Auch dort unterstützt das THW, beispielsweise bei der Stromversorgung“, erläutert Dürens THW-Ortsbeauftragter Guido Heinen. Im Gesamten liege aber der Fokus der Aufgaben beim Katastrophenschutz sowie bei der technischen Unterstützung, insbesondere für die Feuerwehr und Polizei oder aber auch bei Einsätzen im Ausland, beispielsweise nach Erdbeben oder Überschwemmungen. Rund 80.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer arbeiten in 668 Ortsverbänden mit.

Der Ortsverband Düren ist schon über 65 Jahre aktiv. Auch die Helferinnen und Helfer in Düren können bergen, die kritische Infrastruktur aufrechterhalten, Elektroversorgung und Beleuchtung für vielfältige Einsatzsituationen sicherstellen und sogar mit Tauchern unter Wasser bergen. Beeindruckt zeigte sich Frank Peter Ullrich vom Fuhrpark des Dürener THW: Moderne Einsatzfahrzeuge mit Bergungsgerät bis hin zur Seilwinde und sogar ein Schlauchboot sind vorhanden. Ein Tauchbecken für das Training der Bergungstaucher bauen die Männer mit fachkundiger Unterstützung sogar selbst.
Bürgermeister Frank Peter Ullrich: „Das THW in Düren ist ein verlässlicher Partner nicht nur für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, sondern für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Für den ehrenamtlichen Einsatz der Helferinnen und Helfer gebührt unser aller Dank und unsere Anerkennung!“
 

Die mobile Version verlassen