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Guter Austausch bei „Jugend meets Politik 4.0“

Bei der VeranstaltungStadt Düren

Düren. Wo können Jugendliche in Düren ihre Freizeit verbringen? Wie können sie die Freiflächen in der Stadt nutzen? Wie steht es um ihr Sicherheitsgefühl in den Parks und rund um den Bahnhof? Unter anderem diese Fragen waren Thema bei der Veranstaltung „Jugend meets Politik 4.0“ im Jugendzentrum Sankt Bonifatius JuZeBo. 

Eingeladen hatte das Team der Offenen und Mobilen Jugendarbeit der Pfarre Sankt Lukas, St. Elisabeth und St. Franziskus anlässlich der anstehenden Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen. Bürgermeister Frank Peter Ullrich, die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses der Stadt Düren, Dagmar Nietan, ihr Stellvertreter, Christopher Löhr, und ihre Stellvertreterin, Susanne Hempel, diskutierten die Themen mit den Jugendlichen zunächst jeweils in kleineren Gruppen an einem Tisch, anschließend wurden die Ergebnisse in einer großen Runde vorgestellt. Dabei konnten die Jugendlichen mit grünen oder roten Karten zeigen, ob sie mit dem jeweiligen Ergebnis der Diskussion zufrieden waren.

„Die Jugendlichen haben viele gute Fragen gestellt und klar ihre Meinungen und Wünsche zu den Themen geäußert“, zog Bürgermeister Frank Peter Ullrich ein sehr positives Fazit nach der Veranstaltung. Dieser Einschätzung schlossen sich Dagmar Nietan, Susanne Hempel und Christopher Löhr an. Alle vier versprachen, die Ergebnisse der Veranstaltung mit in die Diskussionen in den Gremien beziehungsweise in den Fraktionen zu nehmen.  

 

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