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Veranstaltung der VHS Rur-Eifel „Der Kampf um die Talsperren der Eifel im 2. Weltkrieg – Bilddokumentation und örtliche Exkursion“

Gesprengter Urftstollen am 10. Februar 1945.US-Signal-Corps 1944-45

Am Samstag, dem 17. Februar 2024, bietet die VHS Rur-Eifel eine Veranstaltung zum Thema „Kampf um die Talsperren der Eifel im 2. Weltkrieg“ an. Sie umfasst eine Bilddokumentation und eine Exkursion zu den Orten des damaligen Geschehens.

Im September 1944 erreichten die Alliierten die deutsche Grenze, womit die „Hürtgenwaldschlacht“ ihren Anfang nahm. Erst im Februar 1945 trat die Schlacht mit dem Kampf um die Talsperren der Eifel in ihre entscheidende Phase. Das brachte die Wende und das Ende des Zweiten Weltkrieges in unserer Region. 

Was geschah aber wirklich vor 79 Jahren, am 9. und 10. Februar 1945? Im Wasserkraftwerk Heimbach werden Aufbau und Systematik von Talsperren, die damaligen Akteure und ihre Aktivitäten vorgestellt. Auf einer anschließenden Exkursion erreichen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Orte des damaligen Geschehens.

Die Veranstaltung der VHS Rur-Eifel am Samstag, dem 17. Februar 2024, beginnt um 10 Uhr. Schriftliche Anmeldungen werden unter www.vhs-rur-eifel.de entgegengenommen.

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