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„Bau Dialog“ in Nord-Düren zum Thema „Bauwerksprobleme durch Feuchtigkeit“

Am Donnerstag, dem 7. März 2024, um 18:30 Uhr, geht die Veranstaltungsreihe „Bau Dialog“ in Nord-Düren der Sanierungsstelle des Amtes für Stadtentwicklung der Stadt Düren in die zweite Runde. Interessierte Eigentümerinnen und Eigentümer erhalten dort Informationen zum Themenschwerpunkt „Bauwerksprobleme durch Feuchtigkeit“. 

Eindringende Feuchtigkeit kann für historische Gebäude eine ernsthafte Bedrohung darstellen, wenn die Ursache nicht angemessen und zügig beseitigt wird. Von undichten Stellen im Dach bis zu aufsteigendem Wasser aus dem Baugrund im Keller können verschiedene Faktoren die Bausubstanz beschädigen. Daher möchte die Stadt Düren Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer von Altbauten beim Umgang mit spezifischen Bauwerksproblemen unterstützen. 

Der Themenschwerpunkt „Bauwerksprobleme durch Feuchtigkeit“ ist für den zweiten „Bau Dialog“ ausgewählt worden, da Feuchtigkeit im Keller und eindringendes Wasser an Balkonen, Regenrinnen und Erkern ein wiederkehrendes Problem in den Gebäuden in Nord-Düren darstellt. „Wasser ist der größte Feind des Bauwerks“, betont Marc Beus von den örtlichen Quartiersarchitekten, „ob eine Balkonabdichtung nicht mehr funktioniert oder Wasser über das Dach in das Bauwerk eindringt; das Resultat kann ein ernster Schaden am Gebäude sein.“ Welche Schäden möglich und welche Sanierungsmaßnahmen notwendig sind, erläutert Marc Beus zusammen mit seinem Kollegen Thomas Walta auf der Veranstaltung am 7. März. Während der Veranstaltung können außerdem eigene Fragen gestellt und Lösungen diskutiert werden. Die Quartiersarchitekten stehen auch für persönliche Gespräche bereit und vereinbaren auf Wunsch individuelle Beratungstermine.

Eigentümerinnen und Eigentümer, die bereits konkrete Fragen haben, die bei einem der nächsten Termine beraten werden sollten, können diese per E-Mail an nord-dueren@dueren.de vorab einsenden.

Der „Bau Dialog“ ist Teil des Zukunftsprojekts Nord-Düren. Hierfür erhält die Stadt Fördergelder aus der Städtebauförderung von Bund und Land NRW. Über 80 Prozent der Gesamtkosten werden gefördert, 20 Prozent von der Stadt Düren kofinanziert. 

Der Besuch der „Bau Dialog“-Veranstaltungen ist kostenfrei.

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