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VHS Rur-Eifel-Vortrag „Die überörtliche Verstrickung Dürener Ärzte in die Verbrechen der NS-Rassenhygiene“

Das VHS-Gebäude in der ViolengasseStadt Düren

Düren. In Kooperation mit dem Stadtmuseum Düren bietet die VHS Rur-Eifel am Donnerstag, dem 7. November 2024, einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema „Die überörtliche Verstrickung Dürener Ärzte in die Verbrechen der NS-Rassenhygiene“ an. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in den Räumen der VHS in der Violengasse, der Eintritt ist frei.

Welche Rolle spielten Dürener Ärzte und medizinische Einrichtungen“ Was wurde nach 1945 aus Tätern und Verstrickten“ Dass auch im katholisch geprägten „Grenzlandkreis“ Monschau so viele „Ballastexistenzen“ dem NS-Rassenwahn zum Opfer fielen, daran waren neben Aachener Medizinern und den Monschauer Amtsärzten auch Dürener Chirurgen sowie die Psychiater der Provinzial-Heilanstalt maßgeblich beteiligt. Nach einer Einführung ins Thema stehen diese Beteiligten im Brennpunkt des Vortrags.

Schriftliche Anmeldungen für den Vortrag „Die überörtliche Verstrickung Dürener Ärzte in die Verbrechen der NS-Rassenhygiene“ der VHS Rur-Eifel werden per Anmeldekarte oder online unter www.vhs-rur-eifel.de entgegengenommen. Für Fragen steht die VHS Rur-Eifel telefonisch unter 02421 25-2577 oder per E-Mail an vhs-rur-eifel@dueren.de zur Verfügung.

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