Düren. „Was wir wollten, die Jugendlichen vom Kaiserplatz zum Hoesch-Parkplatz herüberzuziehen, ist uns gelungen.“, ist die Bilanz von Peter Junker, Teamleiter Offene und Mobile Jugendarbeit, Streetwork des städtischen Jugendamtes, zu der Jugendschutzveranstaltung an Weiberfastnacht. Sie fand erstmalig auf dem Hoesch-Parkplatz statt, da die bisherige Veranstaltungsfläche, der Kaiserplatz, derzeit neu gestaltet wird.
Auf den etwas kleineren Platz an der Marienkirche kamen nicht so viele, wie in Spitzenzeiten auf dem Kaiserplatz anzutreffen sind. Aber rund 2500 waren gegen 14 Uhr auf dem Platz versammelt und feierten im geschützten Raum. Im Laufe des Tages gab es 35 Versorgungsfälle, vergleichbar mit der Zahl im Vorjahr.
Die Sparkasse Düren unterstützt die Jugendschutzveranstaltung, die Jugendlichen ab 14 Jahren die Möglichkeit zum Feiern im geschützten Raum bietet.