Düren. Für Bürgermeister Paul Larue war es die letzte Einbürgerung von rund 95 in seiner über zwanzigjährigen Amtszeit, bei denen geschätzt insgesamt um die 2400 Menschen eingebürgert wurden. Wie es schöne Tradition geworden ist, überreichte Paul Larue den Eingebürgerten die Urkunden im Sitzungssaal persönlich und versuchte, jede und jeden in einem kurzen persönlichen Gespräch ein bisschen kennenzulernen.
Unter den 13 Personen, zehn Erwachsene und drei Kinder aus neun Nationen, waren diesmal einige junge Menschen, Jugendliche und Kinder, deren Eltern noch in Vorbereitung auf ihre Einbürgerung sind. Melanie Kaiser und Katharina Krüger vom Bürgerbüro der Stadt Düren begleiteten den Prozess der Einbürgerung von Anfang an bis zur Übergabe der Urkunden.
Von den zehn Erwachsenen und drei Kindern stammen drei aus der Türkei, zwei aus Griechenland und dem Kongo, jeweils eine Person aus Indien, dem Irak, der Mongolei, Pakistan und Rumänien. Ein Kind kam aus Nigeria und jeweils eines aus dem Kongo und der Türkei.