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Best-Practice-Beispiele zur Umsetzung von Radverkehrsprojekten

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Tiefbau und Grünflächen, sowie Mitglieder des Ausschusses für Mobilität, Umwelt und Klimaschutz der Stadt Düren haben an einer Exkursion nach Utrecht und Houten teilgenommen, um sich vor Ort ein Bild von BestStadt Düren

Düren. „Es war beeindruckend zu sehen, wie die Stadt Utrecht es geschafft hat, die Aufenthaltsqualität in der Stadt nachhaltig zu verbessern und das Fahrrad als intuitiven Standard für die meisten lokalen Wege zu etablieren.“ Dieses Fazit zog der technische Beigeordnete der Stadt Düren, Niels-Christian Schaffert, am Ende einer Exkursion nach Utrecht und Houten.

„Um die Verkehrswende in Düren voranzubringen ist es wichtig, über den Tellerrand zu blicken und von den Erfahrungen und Erfolgen Anderer lernen zu können.“

An der Exkursion in die niederländischen Städte teilgenommen hatten neben ihm noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Tiefbau und Grünflächen, sowie Mitglieder des Ausschusses für Mobilität, Umwelt und Klimaschutz der Stadt Düren. 

Auf dem Exkursionsprogramm standen verschiedene praxisorientierte Fachvorträge zum Thema Radverkehr in Utrecht und eine anschließende zweistündige Fahrradexkursion durch die Stadt Utrecht und die autoarme Innenstadt von Houten. Ziel war es dabei, Planungsgrundsätze und Umsetzungsbeispiele kennenzulernen und diese mit lokalen Expertinnen und Experten zu diskutieren, erklärte Jeanette Collet, Mobilitätsmanagerin der Stadt Düren: „Das Radfahren ist ein zentrales Element der Stadtentwicklung in Utrecht und Houten. Beide Städte bauen das Radwegenetz kontinuierlich aus und schaffen attraktive Routen und hochwertige Fahrradverbindungen zwischen Stadt und Region.“

Die auf der Exkursion in die Niederlande gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse über die Einführung von Radverkehrsprojekten sollen in die zukünftigen Planungen in Düren einfließen und einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung und Akzeptanz des Radverkehrs leisten.

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