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Dritte Ausgabe von „Wirtschaft trifft Verwaltung“ im Rathaus

Gruppenbild mit MenschenStadt Düren

Düren. Schon zum dritten Mal trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der Dürener Wirtschaft und der Stadtverwaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wirtschaft trifft Verwaltung“ zu einem intensiven Austausch im Rathaus.

Unter dem Motto „Gemeinsam Zukunft gestalten“ bot die Veranstaltung eine Plattform für Information, Diskussion und Zusammenarbeit, Schwerpunktthema war dieses Mal „Standortfaktor Stadtimage“.

„Ich freue mich sehr, dass Sie wieder unserer Einladung gefolgt sind. Wir wollen den Wirtschaftsstandort Düren weiter stärken, modernisieren und noch zukunftsfähiger machen. Das schaffen wir, wenn wir gemeinsam über unsere Wünsche und Bedürfnisse sprechen und die Herausforderungen gemeinsam angehen“, betonte Bürgermeister Frank Peter Ullrich in seiner Begrüßung die Bedeutung eines starken Miteinanders von Verwaltung und Wirtschaft für die Zukunft der Stadt Düren.

Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister blickte dessen persönlicher Referent, Sebastian Eich, kurz auf die vorherige Veranstaltung und berichtete, wie die damals geäußerten Wünsche aus der Wirtschaft von der Verwaltung umgesetzt wurden. Dabei ging es unter anderem um die inzwischen deutlich reduzierten Bearbeitungszeiten für Bauanträge oder um die Bekämpfung von wildem Müll in den Dürener Gewerbegebieten. Anschließend gab Dr. Wolfgang Haensch, der mit der Kölner Beratungsagentur CIMA unter anderem die Markenentwicklung des Innovationsquartiers Düren begleitet hat, spannende Impulse zum Thema „Standortfaktor Stadtimage“ und zeigte auf, wie eine positive Wahrnehmung der Stadt zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen kann. 

In der anschließenden Podiumsdiskussion mit Dr. Wolfgang Haensch, Katrin Rössler-Ehlers (Rössler Papier), Dr. Dominic Laaf (Modelfabrik Papier) und Philipp Piecha (IHK Aachen) wurde dieses Thema erneut aufgegriffen und aus den unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Moderiert wurde die Diskussion von Winfried Kranz-Pitre, dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft WIN.DN. Einig waren sich alle Beteiligten darin, dass es wichtig sei, selbstbewusst aufzuzeigen, was Düren zu bieten habe. Als Beispiele genannt wurden dabei unter anderem sportliche Aushängeschilder, der Schlemmermarkt und auch das Innovationsquartier Düren, die weit über die Stadtgrenzen hinaus Strahlkraft besäßen und für eine positive Wahrnehmung der Stadt sorgten.

Bürgermeister Frank Peter Ullrich griff diese Gedanken in seinen Schlussworten auf und kündigte spontan an, dass die Stadt in Zukunft, ähnlich wie die Informationsabende für Neubürger, auch eine Informationsveranstaltung für (neueingestellte) Beschäftigte der Dürener Unternehmen anbieten werde. Der genaue Termin wird noch festgelegt, die Stadt Düren wird die Unternehmen rechtzeitig informieren.

Die Stadt Düren hatte das Format „Wirtschaft trifft Verwaltung“ im vergangenen Sommer zusammen mit ihrem Tochterunternehmen, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft WIN.DN, ins Leben gerufen, es bietet Unternehmen und Verwaltung die Möglichkeit, direkt und konkret verschiedenste Inhalte, zu besprechen. Die nächste Veranstaltung ist für den 2. Dezember 2025 geplant.

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