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Nach Atemnot in KiTa: Alle Messungen negativ


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Gestern kam es an einer Kreuzauer KiTa zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei, nachdem 18 Kinder und Erzieherinnen über Atemnot klagten. Die Ursache für die Beschwerden ist unklar.

Nachdem mehrere Kinder und Erzieherinnen über plötzliche Atembeschwerden klagten, rückten Feuerwehr und Polizei nach Kreuzau in eine KiTa in der Poststraße aus. Die Feuerwehr unternahm in sämtlichen Räumen Messungen, die allerdings keine Ursache für die Beschwerden lieferten. Auch ist weiterhin nicht geklärt, ob frisch ausgebrachter Rindenmulch zu den Atembeschwerden geführt haben könnte.

Zehn Kinder und sechs Erzieherinnen kamen vorsorglich in ein naheliegendes Krankenhaus, konnten dieses nach ambulanter Behandlung jedoch wieder verlassen. Der Betreiber der KiTa ließ auf eigene Veranlassung hin Luftraumproben entnehmen. Die Ergebnisse der Untersuchungen stehen noch aus.