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1. FC Düren-Coach Pepe Brunetto bringt seine Jungs in Schwung

Mit dem Cheftrainer des FC Düren, Pepe Brunetto, sprach Sportjournalist und Buchautor Wilfried Sigi Horrmann auf der Westkampfbahn


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In gut zwei Wochen startet Aufsteiger 1. FC Düren in die Regionalliga-Saison mit dem Heimspiel gegen Bocholt. „Wir arbeiten derzeit sehr hart, trainieren täglich, wollen zum Start gleich topfit sein und einen Sieg einfahren“, sagt der wunderbare Trainer Pepe Brunetto, für mich der wichtigste Mann im Verein…

Er bringt das Team derzeit auf Kurs, der Schweiß fließt vor dem Testspiel am Freitag gegen den MSV Duisburg auf der Westkampfbahn in Strömen. Mit dabei sind natürlich die Neuzugänge: Hamza Salman (Rödinghausen) Cenk Durgun (Berg. Gladbach) Finn Stromberg (Berg. Gladbach) Jannik Theißen und Petar Lela (beide Babelsberg) Meik Kühnel (Wegberg) Yuri Backhaus Werder Bremen) und Elias Egouli (Hohenlind). Brunetto muss sie alle integrieren und mit den gestandenen Stars wie: die Abwehrchefs Weber und Becker, Kapitän Simon, die Torjäger Bors und Brasnic, Regisseur Matuschyk usw. eine verschworene Einheit bilden. Keine leichte Aufgabe in so kurzer Zeit, doch Pepe Brunetto sagt optimistisch: „Ich bin zuversichtlich wir schaffen das…“

Der Vorstand um Wolfgang Spelthahn, Rainer Krosch, Achim Schiffer und Co. muss derweil noch viele andere Probleme lösen: Der „eingezäunte“ Gästebereich muss vom WFV noch abgenommen und eine Stahlrohrtribüne errichtet werden. Bereiche für Presse, Polizei und Feuerwehr sowie Kassenhäuschen, Toiletten und Imbissbuden für die Gästefans müssen installiert werden. „Wir haben noch viel Arbeit vor der Brust“, so Spelthahn, der betont: „Wir wollen uns trotz dem für die Liga kleinen (Gesamt)Etat von 1,3 Millionen Euro sportlich in der neuen Liga etablieren, keine Fahrstuhlmannschaft werden.“

Dafür sollen der erfolgreiche Coach und seine Jungs sorgen. Der sympathische Herzblut-Trainer Brunetto ist also der wichtigste Mann in diesen Club. Viel Glück Pepe!