Die Johannesbrücke als Teil der Aachener Straße gehört zu den verkehrlich hochbelasteten Straßen in Düren. Die Reparaturarbeiten mit den unumgänglichen Einschränkungen für Fußgänger und Radfahrer waren bewusst in die jetzige Ferienzeit gelegt worden, um das geringere Verkehrsaufkommen zu nutzen. Da Teile der Verkehrslenkung und Baustellenabsperrung im sogenannten Lichtraumprofil des motorisierten Verkehrs lagen und darüber hinaus die Radfahrerinnen und Radfahrer über die Fahrbahn der Aachener Straße an der Baustelle vorbeigeführt wurden, war während den Reparaturarbeiten die Höchstgeschwindigkeit in dem Bereich auf 30 km/h stadteinwärts begrenzt.
Dass die geplante Bauzeit verkürzt werden konnte, lag an den bereits im Vorfeld unter Verkehr durchgeführten Vorarbeiten, einem weiterhin optimalen Bauablauf seitens der beauftragten Fachfirma und den guten Wetterbedingungen.
Die Reparatur des Brückengeländers war infolge eines Verkehrsunfalls notwendig geworden.