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Strukturwandel: Thomas Rachel (MdB) hat konkrete Forderungen an Bundeskanzler


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„Im Rahmen des Besuchs von Bundeskanzler Scholz vor knapp einem Jahr in Düren haben wir gemeinsam mit den Bürgermeistern der vom Strukturwandel betroffenen Kommunen Herausforderungen des Braunkohleausstiegs im rheinischen Kernrevier thematisiert“, erinnert der Bundestagsabgeordnete des Kreises Düren, Thomas Rachel (CDU). Im Gespräch im Rathaus Düren hat er damals drei ganz konkrete Forderungen an Scholz gestellt. In seinem Brief an den Bundeskanzler drängt der Dürener Christdemokrat nun noch einmal auf die Umsetzung dieser Anliegen der Region im Strukturwandel. Konkret fordert CDU-Bundestagsabgeordneter Thomas Rachel:

1. Das Anpassungsgeld für die bisher in der Braunkohle Beschäftigten muss wegen des beschleunigten Braunkohleausstiegs von 2038 auf 2030 vorgezogen werden.

2. Bestehende mittelständische Unternehmen müssen für Innovationen vom Bund gefördert werden. Nur so bleiben Arbeitsplätze in der Industrie erhalten oder werden neu geschaffen.

3. Beim Einsatz von Strukturhilfen benötigen wir Flexibilität über Förderperioden hinaus.

„Das Rheinische Revier muss ein starker und attraktiver Industriestandort bleiben. Dafür müssen die drei beschriebenen Forderungen aber endlich umgesetzt werden“, bekräftigt CDU-Kreisvorsitzender Thomas Rachel.