„Sie haben auch im Dürener Rathaus Spuren hinterlassen!“

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde haben jetzt Dürens Bürgermeister Frank Peter Ullrich sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen der Stadtverwaltung Düren den scheidenden Pfarrer von St. Lukas, Hans-Otto von Danwitz, verabschiedet.

Der 64-jährige Seelsorger verlässt seinen Dürener Arbeitsbereich und wird neue pastorale Aufgaben in Jülich und Aldenhoven übernehmen.

Hans-Otto von Danwitz war auch im Dürener Rathaus vielfach vernetzt. In ganz unterschiedlicher Art und Weise kam es dabei zur Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, wie bei der Dürener Annakirmes, gemeinsam mit den Schaustellerinnen und Schaustellern, bei Angelegenheiten des Jugendamtes, beispielsweise in der Jugendarbeit und Jugendhilfe, bei besonderen Empfängen und Einweihungen der Stadt Düren, dabei oft auch als Gastgeber sowie bei der Teilnahme an den Veranstaltungen zum Historischen Annamarkt.

„Für uns ist dieser Termin eine gute Gelegenheit, Ihnen auch noch einmal persönlich „Danke“ zu sagen für Ihr großes Engagement hier in Düren und für die gute Zusammenarbeit“, so Bürgermeister Frank Peter Ullrich. „Von der Ankündigung Ihres Wechsels in den Nordkreis nach 21 Jahren seelsorgerischer Tätigkeit in der Pfarre St. Lukas waren wir überrascht. Sie haben im Dürener Rathaus Spuren hinterlassen, waren und sind ein gern gesehener Gast hier im Haus und auf unseren Veranstaltungen. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Berufs- und Lebensweg.“

Zum Abschied überreichte Bürgermeister Frank Peter Ullrich einen Präsentkorb mit städtischen Artikeln sowie ein Bild des Dürener Künstlers Rolf Lock mit dem Titel „Viele Wege – eine Stadt“, unter anderem mit der Annakirche als Motiv, dem jetzt ehemaligen Arbeitsplatz von Hans-Otto von Danwitz.