Die Polizei bittet im Zusammenhang mit Einbruchskriminalität weiterhin um Aufmerksamkeit und schnelle Übermittlung von verdächtigen Beobachtungen an den Polizeiruf 110.
Unmittelbar nach Weihnachten musste die Polizei an einigen Tatorten wieder jeweils eine Spurensuche und Spurensicherung betreiben. Zuvor hatten derzeit unbekannte Täter die Abwesenheit von Haus- oder Wohnungsbesitzern zu einem Einbruch genutzt. Entwendet wurden Bargeld und Schmuck. Die Ermittlungen dauern an. Wer sachdienliche Hinweise über im Tatzusammenhang stehende Personen oder Fahrzeuge machen kann, wird gebeten, sich zu melden.
Im Verlauf des gestrigen Samstags wurden Einbruchsdelikte aus Düren-Gürzenich (Wohnhaus auf der Valencienner Straße), Düren-Distelrath(Wohnung in der Kölner Landstraße) und Linnich (Wohnhaus auf der Mäusgasse) gemeldet. Bereits am Freitag musste die Polizei an folgenden Tatorten Strafanzeigen aufnehmen: Kreuzau (Niederdrove/Wohnhaus/Versuch), Kreuzau-Obermaubach (Im Naspel/Wohnhaus und weiterer Tatort auf der Bergsteiner Straße/Wohnhaus), Nideggen-Brück (Höhenweg/Wohnhaus, Tatzeit lag hier im Zeitraum bis 22. Dezember, Versuch), Düren (Schulstraße/Etagenwohnung).
Die Täter versuchen sich insbesondere an rückwärtigen, beziehungsweise von außen schwer einsehbaren Terrassentüren oder Fensterflügeln. Wer sich als Haus- oder Wohnungsbesitzer über die bestmögliche Sicherung seines Domizils fachkundig und kostenlos informieren möchte, kann sich zwecks Terminabsprache auch im neuen Jahr unter Telefon 02421/949-8700 an das für die Prävention zuständige Fachkommissariat wenden.