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Zukunftsagentur Rheinisches Revier: Mehr als ein Drittel der 128 aktiven Projekte startbereit


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Der Aufsichtsrat der Zukunftsagentur Rheinisches Revier hat heute 36 neue Sterne vergeben, darunter allein 27 für REVIER.GESTALTEN
Auch das Regelprogramm füllt sich sichtbar mit Leben: Fachleute haben in 26 Ideenskizzen aus dem ersten Aufruf von REVIER.GESTALTEN bereits so viel Potenzial erkannt, den Strukturwandel voranzubringen, dass diese heute ihre ersten Sterne erhalten haben. Dies bescheinigt ihnen im Qualifizierungsprozess, dass sie konkrete Perspektiven für die Entstehung neuer Wertschöpfung und Beschäftigung im Revier bieten. Ein Teilprojekt ist gar schon so weit entwickelt, dass der Aufsichtsrat der Zukunftsagentur Rheinisches Revier direkt dem zweiten Stern zustimmte.

Starterpaket Kernrevier und SofortprogrammPLUS sind derweil bereits weiter: Für immer mehr Vorhaben sind Förderzugänge identifiziert. Drei zweite und fünf dritte neue Sterne für (Teil-)Projekte in diesen Linien gehörten zu den heute insgesamt 36 vergebenen Sternen und tragen zu folgenden neuen Gesamtzahlen bei: Für insgesamt 47 Projekte bzw. Teilprojekte sind bislang Förderzugänge identifiziert, und insgesamt 85 wurden in der Vorstufe als „tragfähige Vorhaben“ bewertet. In allen Förderprogrammlinien kommt aktuell eine Summe von 128 aktiven Vorhaben zusammen.

Die Zahlen sagen Folgendes aus: Mehr als ein Drittel (36,7 Prozent) der 128 aktiven Projekte im Rheinischen Revier sind startbereit, sobald die zuständigen Landes- und Bundesstellen den Förderantrag genehmigen, nehmen also absehbar ihre Arbeit auf. Einzelne tun dies bereits, etwa das Wasserstoff-Cluster am Forschungszentrum Jülich, das sich jetzt formiert: So wurden mit der Berufung von Prof. Peter Wasserscheid als Gründungsdirektor personell bereits Weichen gestellt.

Doch auch zahlreiche Vorhaben mit einem deutlich geringeren Investitionsvolumen liefern wichtige Bausteine, um im Rheinischen Revier absehbar neue Arbeitsplätze entstehen zu lassen und Innovationen voranzutreiben. Ein Blick auf die Website www.rheinisches-revier.de lohnt sich, weil Erfolgsgeschichten aus der Region nun regelmäßig Details aus dem
Strukturwandel beleuchten.