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Glückwünsche für die Radsportgruppe der Feuerwehr Düren im Rathaus

Gruppenbild mit MenschenStadt Düren


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Düren. Sie fahren und fahren und fahren – und das sehr erfolgreich. Die Radsportgruppe der Feuerwehr Düren ist wieder mit beeindruckenden Leistungen bei der Deutschen Feuerwehr Meisterschaft im Mountainbike am Rursee in Einruhr-Erkensruhr an den Start gegangen. 

„Als Feuerwehrmänner leisten Sie nicht nur alltäglich einen überaus wichtigen und anspruchsvollen Dienst für unsere Stadt, Sie sind auch sportlich Vorbilder und betreiben eine sehr gute Werbung für Düren. Ihr Einsatz auf dem Rad unterstreicht ihre Leistungsbereitschaft und Ihre Fitness, die in Ihrem schweren Beruf auch sehr wichtig sind“, begrüßte Bürgermeister Frank Peter Ullrich die Radsportler jetzt bei einem Empfang im Rathaus. 

Insgesamt war die Radsportgruppe der Feuerwehr Düren bei den Deutschen Meisterschaften mit sieben Fahrern an den Start gegangen. Auf der Kurzstrecke über 30 Kilometer und 600 Höhenmeter sicherten sich Markus Rüttgers und Carsten Schmitz in der Teamwertung den Titel des „Deutschen Meisters“. Als Erstplatzierter seiner Altersklasse schaffte Carsten Schmitz auch in der Einzelwertung den Sprung aufs Treppchen. Gleiches gelang auch Sven Biniek und Dirk Frankenberg. In der Altersklasse Senioren gelang Achileas Tzamzis und Joachim Gostek der Doppelsieg für die Dürener Feuerwehr und als einziger Fahrer über die Langstrecke, 50 Kilometer und 1200 Höhenmeter, erreichte Peter Stollenwerk nach knapp drei Stunden das Ziel auf einem beachtlichen sechsten Platz.

„Es war wieder ein sehr toller Wettkampf, auch wenn das Wetter in diesem Jahr überhaupt nicht mitgespielt und die Strecke dadurch sehr schwer gemacht hat“, berichtete Carsten Schmitz. „Aber wir freuen uns jetzt schon auf den Wettkampf im kommenden Jahr und sind hochmotiviert.“ 

Auch der Leiter der Feuerwehr Düren, Patric Ramacher, gratulierte seinen Kollegen im Rathaus noch einmal und dankte ihnen für ihren Einsatz in den Rad-Trikots statt der Einsatzkleidung: „Auf den Fahrrädern brauchen wir uns hinter den fünf großen Berufsfeuerwehren in Deutschland definitiv nicht verstecken. Wir als Amt unterstützen die Kollegen, wo wir können und sind stolz auf ihre Leistungen. Als Feuerwehr können wir nur froh sein, wenn unsere Kollegen und Kolleginnen viel Sport machen. Die sind wirklich fit und das ist natürlich auch gut, wenn sie für uns im Einsatz sind.“