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„Samstags in …“: Bürgermeister Paul Larue im Dürener Grüngürtel

Bürgermeister Paul Larue (2.v.r.) und Dieter Harf MdR (Bildmitte) führten bei ihrem gemeinsamen Rundgang durch den Dürener Grüngürtel viele Gespräche.


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Düren. In seiner Besuchsreihe „Samstags in…“ der Dürener Stadt- und Ortsteile machte Bürgermeister Paul Larue Station im Grüngürtel. Begleitet wurde er bei seinem rund zweistündigen Ortsrundgang durch den Dürener Osten von Ratsmitglied Dieter Harf. Beide standen dabei immer wieder für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

Erster Anlaufpunkt war das Thomas Morus Haus. Mit dem Leitungsteam der Einrichtung sprach Bürgermeister Paul Larue über die aktuelle Situation in der Kinder- und Jugendarbeit vor Ort. Seit Sommer ist in der Einrichtung Jessica Konradi als pädagogische Mitarbeiterin beschäftigt und kümmert sich, gemeinsam mit dem langjährigen Einrichtungsleiter, Wolfgang Bauer, um die Belange der Kinder und Jugendlichen im Viertel. Bis zu 50 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 23 Jahren finden täglich den Weg in den Jugendtreff.
Nach einem kurzen Abstecher zur Kirche St. Antonius führte der Rundgang dann weiter, den Grüngürtel entlang vorbei an der Städtischen Katholischen Grundschule Grüngürtelschule und dem Kindergarten Kuschelkiste. Dort kam es in der Vergangenheit bei Starkregen zu Problemen mit dem Kanalabfluss. Bürgermeister Paul Larue sagte zu, die Situation mit den Fachleuten der Stadtentwässerung zu besprechen und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
Der Freiheitsplatz war eine weitere Anlaufstelle des Bürgermeister-Rundgangs. Die Eintragung der „Grüngürtelsiedlung“ als Baudenkmal und die damit verbundenen Auswirkungen waren dabei Themen, die die Anwohner mit dem Bürgermeister und Dieter Harf vor Ort diskutierten. So stellten Anwohner die Frage, was an den beste-henden Häusern verändert werden darf oder welche Mittel für Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung stehen.

Zum Abschluss seines „Samstags in …“-Rundgangs traf sich Bürgermeister Paul Larue noch mit weiteren Anwohnern in der Brückenstraße. Dieter Harf wies dabei auch auf die fehlende Straßenmarkierung als „30er“-Zone hin, die seinerzeit im Zuge der Straßenbauarbeiten nicht erneuert wurde.