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Initiative „Nähen für den guten Zweck“ spendet 250 Euro für das Stationäre Hospiz am St. Augustinus Krankenhaus

Initiative "Nähen für den guten Zweck" spendet 250 Euro für das Stationäre Hospiz am St. Augustinus Krankenhaus


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Die Initiative „Nähen für den guten Zweck“ hat 250 Euro für das Stationäre Hospiz am St. Augustinus Krankenhaus gespendet. „Wir freuen uns sehr und bedanken uns herzlich. Von dem Geld kaufen wir entspannende Lichtfaserkabel für unseren Snoezelwagen“, erklärt Silke Huppertz, Pflegedienstleitung Hospiz.

Die Initiative „Nähen für den guten Zweck“ aus Jülich näht seit Wochen textile Behelfsmasken und verteilt diese ausschließlich kostenlos an Privatpersonen und medizinische Einrichtungen. Hin und wieder erhält die Initiative freiwillige Sach- oder Geldspenden dafür, die dann wiederum dem guten Zweck zugeführt werden. Die Näherinnen engagieren sich ehrenamtlich und haben bislang etwa 3.500 „feel-good-Masken“ hergestellt und weitergegeben. Kooperationspartner sind die Stadt Jülich und der Gesundheitsverbund Jülicher Land e.G. (GVJL).

Susanne Bergrath, Sandra Stein und Jennifer Lopez Barrilao haben 250 Euro von den erhaltenen Geldspenden an Silke Huppertz, Hospizleiter Günter Gerkowski und Ute Nebel, Dipl.-Sozialarbeiterin/Dipl.-Sozialpädagogin übergeben. Der Snoezelwagen mit Klangspielen, Lichteffekten und verschiedenen anderen Materialen regt die Sinne an und kann so zu Entspannung und Wohlbefinden führen. Die Ausstattung kann ergänzt und ausgetauscht werden. Die Lichtfaserkabel, die nun angeschafft werden, können z.B. als Lichtervorhang genutzt werden und schaffen dadurch eine angenehme Atmosphäre.

Die Behelfsmasken „feel good“ sind bis 95 Grad kochbar und können dabei helfen, das Ansteckungsrisiko zu verringern, da Husten- und Spucketröpfchen zurückgehalten werden. Neben der Spende erhielt das Hospiz zusätzlich einen Korb mit herzförmigen Gute-Wünsche-Karten und verzierte Steine.