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Erfolgreicher Stand des Inklusionsbeirates der Stadt Düren auf dem Stadtfest

Mitglieder des Inklusionsbeirates an ihrem Stand auf dem Stadtfest: (v.l.n.r.) Christian Gromm, Bernd Pfennings, Birgit Schulz, Sabine Tempel, Lulzim Lushtaku (Vorsitzender des Inklusionsbeirates), Thoas Wählen, Klaudia Kulig.Stadt Düren


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Zwei Tage lang haben die Dürenerinnen und Dürener zusammen auf dem Stadtfest gefeiert. Auch der Inklusionsbeirat der Stadt Düren hat die Gelegenheit genutzt, sich und seine Arbeit auf dem Stadtfest zu präsentieren.

Dank zahlreicher Spenden der Mitglieder des Inklusionsbeirates, unter anderem von den Rurtalwerkstätten, der Lebenshilfe, dem LVR und dem RBV, fand der Stand regen Zuspruch.

Groß und Klein drehten mit Begeisterung das Glücksrad und versuchten die begehrten Hauptgewinne – unter anderem ein „Stadt Düren Monopoly“, bunte Regenschirme, Vogelhäuser und Thermobecher – zu ergattern. Dafür mussten sie nicht nur das richtige Feld auf dem Glücksrad erwischen, sondern auch noch eine Quizfrage beantworten. Aber auch falsche Antworten führten nicht zu Enttäuschungen, denn es gab immer ein bis zwei Trostpreise – zum Beispiel Einkaufstaschen, Schlüsselanhänger oder Flaschenöffner. 

Auch der kurze Regenschauer am Samstagnachmittag konnte das Ergebnis nicht trüben. Alle Beteiligten fanden es einen „rundum gelungenen Tag, mit guten Gesprächen, freudigen Gewinnern und der Sonne im Herzen.“ 

Das Monopoly-Spiel gewann Julian, der sich mit seiner kleinen Schwester riesig über den Gewinn freute, da er leidenschaftlich gerne Gesellschaftsspiele spielt.