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Emotionaler Abschied von Kinderprinz und Prinzenpaar

Im Rathaus haben Bürgermeister Frank Peter Ullrich und der Präsident des Festkomitees Dürener Karneval, Wino Ulhas, jetzt das Dürener Prinzenpaar der abgelaufenen Session, Dietmar I. und Marita I. (Köhler), sowie Kinderprinz Fynn I. (Ulhas) offiziell veraStadt Düren


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Düren. „Die Stadt Düren verneigt sich vor drei großen Karnevalisten. Ihr habt den Menschen sehr viel Freude gebracht, auch denen, denen es nicht so gut geht. Ihr haben eure klaren Ansagen immer umgesetzt. Daher gebührt euch großer Respekt und großer Dank für eine tolle Session, die wir mit euch verbringen durften“.

Mit diesen Worten empfingen Bürgermeister Frank Peter Ullrich und der Präsident des Festkomitees Dürener Karneval, Wino Ulhas, das Dürener Prinzenpaar, Dietmar I. und Marita I. (Köhler), sowie Kinderprinz Fynn I. (Ulhas) bei deren Verabschiedung im Dürener Rathaus. „Ihr wart die Idealbesetzung für diese Ämter, die ihr mit so viel Freude und Sachverstand ausgefüllt habt. Und ihre habt das Zepter als Narrenherrscher mit Würde geführt.“

Ein buntes Programm, musikalisch begleitet durch das Bläserquintett „Eifelblech“, sorgte für eine besondere Atmosphäre zum endgültigen Abschluss der Session. Bevor Kinderprinz und Prinzenpaar die Insignien ihrer Herrschaft an den Bürgermeister gaben, bedankten auch sie sich bei ihren vielen Helferinnen und Helfern, den Jecken in den Sälen und auf den Straßen und auch der Stadt Düren und dem Festkomitee: „Wir nehmen sehr, sehr viele Momente und Erlebnisse dieser wunderbaren Session mit in unseren Herzen“, sagte Prinz Dietmar I.. „Vielen Dank für das Vertrauen und die Bestätigung, die wir erfahren durften. Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben. Ihr habt mit für ein paar der schönsten Erinnerungen in unserem Leben gesorgt.“

Auch Kinderprinz Fynn I. schloss sich dem Dank an das närrische Volk und die Stadt Düren an: „Ich habe in dieser Session viele tolle Momente erlebt, die ich nie vergessen werde. Durch die Säle zu ziehen und mit den Pänz zu feiern, war einfach unglaublich. Ich habe mir den Karneval nicht nur angesehen, sondern wirklich erlebt und das in jeder Ader gespürt.“ 

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