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Eine weitere Förderung für Dürens Stadtentwicklung

Gruppenfoto mit dem persönlichen Referenten, Sebastian Eich, Bürgermeister Frank Peter Ullrich und Regierungspräsident Dr. Thomas Wilk, der den Förderbescheid übergibt.Bezirksregierung Köln


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Köln./Düren. Für die vorerst letzte große innerstädtische Baumaßnahme in Düren, dem Platz an der Schützenstraße, hat jetzt Bürgermeister Frank Peter Ullrich aus den Händen von Regierungspräsident Dr. Thomas Wilk einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 726.400,- Euro erhalten.

Die vom Amt für Stadtentwicklung beantragten und nun bewilligten Landesmittel stammen aus dem Förderprogramm zur Städtebau- und Gemeindeentwicklung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Bundes, bestehend aus den drei Regelprogrammen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“.

Anders als nach den früheren Förderrichtlinien, werden die Mittel dieses Mal nicht mehr in einer Summe ausgezahlt, sondern auf mehrere Finanzierungsabschnitte aufgeteilt. So sind bei der jetzt für die Förderung vorgesehenen Baumaßnahme aus dem „Masterplan Innenstadt Düren“ insgesamt rund 3 Mio. Euro veranschlagt. Die Gesamtmaßnahme soll bis zum Jahr 2028 zum Abschluss gebracht werden und ist dann ausfinanziert. Insgesamt hat die Stadt Düren seit 2015 rund 25 Mio. Euro an Fördermitteln für die Innenstadtentwicklung erhalten.

Für Dürens Bürgermeister Frank Peter Ullrich war die Bescheidübergabe auch noch einmal eine gute Gelegenheit, ein kurzes Zwischenfazit zu ziehen und in die Zukunft zu blicken: „Wir sind bisher mit der Aufwertung, Sanierung und Attraktivierung unserer Innenstadt gut vorangekommen. Mit den jetzt bewilligten Fördermitteln wollen wir auch noch ein weiteres wichtiges Teilstück der Stadtentwicklung zum Abschluss bringen. Ich bin mir sicher, dass wir mit der Umgestaltung an der Schützenstraße dort einen attraktiven Lebens- und Aufenthaltsraum schaffen, der die Attraktivität der Innenstadt steigert und auch seiner Funktion als Verknüpfungspunkt der Innenstadtflächen gerecht wird.“