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Urkunden für die „Stadtmauer AG“ des Stiftischen Gymnasiums

Gruppenbild vor einem Abschnitt der Dürener StadtmauerStadt Düren


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Düren. „Es ist wichtig, die Historie an die Jugend weiterzugeben. Die Geschichte prägt uns und ist ein guter Lehrmeister für die Zukunft und zukünftige Entscheidungen. Dabei leistet diese AG wichtige Arbeit – gerade in der jetzigen Zeit.“

So bedankte sich Heike Kussinger-Stankovi“ von der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Düren bei den Schülerinnen und Schülern der „Stadtmauer AG“ des Stiftischen Gymnasiums. Dazu überreichte sie zusammen mit dem Technischen Beigeordneten der Stadt Düren, Niels-Christian Schaffert, den Jugendlichen traditionell Urkunden für ihren besonderen Einsatz am Tag des offenen Denkmals im vergangenen Jahr.

Urkunden erhielten Lena Brauers, Metin Ermayasi, Maybrit Genreith und Peer Jakob Zaudig sowie Modellbauer Hardy Keymer, Sport-Lehrerin Sandra Pinhammer und Geschichtslehrer Dr. Achim Jaeger, der die Arbeit der „Stadtmauer AG“ seit ihrer Gründung koordiniert und begleitet. Eine weitere Urkunde erhielt Lukas Pazzini, für sein Engagement in einem Mindcraft-Projekt, bei dem im Vorfeld zum Tag des offenen Denkmals in Kooperation mit dem Stadtmuseum Düren die mittelalterlichen Tore der Stadt Düren virtuell nachgebaut wurden.

„Die Stadtmauer AG gestaltet den Tag des offenen Denkmals schon seit 20 Jahren aktiv mit. Dafür gebührte allen Beteiligten großer Dank und große Anerkennung, insbesondere auch der Schulleitung, Schulleiter Ullrich Meyer und seinem Stellvertreter Dr. Thomas Rubel“, bekräftigte der Technische Beigeordnete Niels-Christian Schaffert. 

Diesen Dank gab Schulleiter Ulrich Meyer umgehend : „Die „Stadtmauer AG“ zeigt, was mit viel Herzblut und guter persönlicher Zusammenarbeit alles möglich ist. Der Erfolg ist nicht selbstverständlich.“ Und Dr. Achim Jaeger ergänzte: „Dass diese AG nun schon so lange existiert und so gelebt wird, hätte am Anfang niemand gedacht. Schule und Stadt haben zusammen sehr viel hinbekommen und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.“

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