Düren. „Mein neuer Kriminalroman ist nah dran an der Realität. Die Story ist zwar erfunden, aber mit vielen Aspekten der Gegenwart gespickt und natürlich darf auch eine Prise Humor nicht fehlen“, erklärte der Dürener Autor Olaf Müller bei einem Empfang durch Bürgermeister Frank Peter Ullrich.
Im Rathaus überreichte Müller ein signiertes Exemplar seines inzwischen neunten Kriminalromans.
In „Adiós Aachen“ ermitteln die Kommissare Fett und Conti wieder in der Region um die Stadt Düren herum. Eine tote Spanierin und ein ermordeter Bischof geben ihnen Rätsel auf. Wurde der Bischof Opfer einer Intrige“ Wer ist die Spanierin mit den vielen Identitäten“ Sie hatte Beziehungen zu einem Abgeordneten, einem Offizier vom Fliegerhorst Nörvenich und stammte aus Fuerteventura. Plötzlich schalten sich in beiden Fällen Geheimdienste ein. Da erkennen Fett und Conti die riesige Bedrohung für die Region: Heiligtumsfahrt und Reitturnier absagen“ Oder gilt die Drohung dem Fliegerhorst Nörvenich“
„Bücher, die in der Heimat spielen, die Lokalkolorit haben, sind identitätsstiftend und schaffen Erinnerungen“, sagte Bürgermeister Frank Peter Ullrich, der „Adiós Aachen“ schon gelesen hat. „Es hat mir wieder sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf den zehnten Kriminalroman von Olaf Müller.“