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Karnevalsvorfreude und ein erstes Treffen mit dem Bürgermeister

Gruppenfoto im Rathausfoyer.Stadt Düren


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Düren. Den Start in die Karnevalssession am 11.11. haben Daniel und Ingo Rosenow als Prinzenpaar Daniel I. und Ingo II. sowie Tom Maaß als nächster Kinderprinz Tom II. schon fest im Blick. Doch warten davor und danach eine Vielzahl von öffentlichen Auftritten auf die künftigen Narrenherrscher.

Im Dürener Rathaus trafen sich jetzt die kommenden Tollitäten gemeinsam mit Wino Ulhas, dem Präsidenten des Festkomitees Dürener Karneval, Tina Maaß, der Mutter des Kinderprinzen, Sabine Briscot-Junkersdorf von der städtischen Repräsentation und Bürgermeister Frank Peter Ullrich zu einem ersten Austausch. „Zwar sind es noch rund fünf Monate bis zum Start in die Karnevalssession und das sommerliche Wetter lässt eher an Badesee als an Karneval denken, aber die Vorbereitungen für die zahlreichen Verpflichtungen und Aktivitäten laufen bereits schon jetzt. Da ist es gut, die wichtigsten Termine abzustimmen“, so Bürgermeister Frank Peter Ullrich in seiner Begrüßung.

Die Vorfreude ist bei Kinderprinz und Prinzenpaar nach eigenen Aussagen bereits groß und wird in den kommenden Wochen voraussichtlich noch weiter steigen. Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was die drei künftigen Tollitäten erwartet, erhalten sie schon bald auf der Dürener Annakirmes. Dort werden sie zunächst beim Rheinischen Abend im Hexenhof-Festzelt offiziell durch das Festkomitee Dürener Karneval vorgestellt, einen Tag später begleiten sie den Gästetag der Stadt Düren. Ende August wird das künftige Prinzenpaar dann als Teilnehmer einer Delegation der Stadt Düren die französische Partnerstadt Valenciennes besuchen und dort am Festumzug zum 200jährigen Jubiläum der Riesenpuppe „Binbin“ teilnehmen.

Zurzeit sind 15 städtische Veranstaltungen rund um den Karneval vorgesehen. Tatsächlich wird die Zahl der Gesamtauftritte für die Tollitäten aber um ein Vielfaches höher liegen – bis dann am Karnevalsdienstag mit der „Nubbelverbrennung“ die Karnevalssession wieder ihr symbolisches Ende findet.