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Jetzt drei Gastroenterologen im Jülicher St. Elisabeth-Krankenhaus

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„Wir gratulieren Herrn Hawraman Mohammed zur erfolgreich abgeschlossenen Prüfung zum Facharzt für Gastroenterologie“, so Dr. med. Christoph Walter, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin. Sein
Oberarzt ist nun Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie.
Herr Hawraman Mohammed war von 2012 bis 2016 Assistenzarzt in der Uniklinik RWTH Aachen.
Seit 2016 ist er als Assistenzarzt und seit 2019 als Oberarzt in der Abteilung für Innere Medizin im St. Elisabeth-Krankenhaus beschäftigt.

Chefarzt Dr. Walter ist Facharzt für Innere Medizin. Gastroenterologie und Hepatologie, Medikamentöse Tumortherapie. Zusammen mit Dr. med. Johannes Kuth, Leitender Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie und Hepatologie, sorgen jetzt drei Gastroenterologen im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich für Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Speiseröhre, des Magen-Darm-Traktes, der Leber und der Bauchspeicheldrüse. Dabei wenden sie sämtliche üblichen endoskopischen Verfahren an, einschließlich der Endosonographie und der Kapselendoskopie.

Zu den endoskopischen Behandlungsmöglichkeiten im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich gehören sämtliche gastroenterologische Behandlungsverfahren, wie die Verödung von Krampfadern in der Speiseröhre, die endoskopische Behandlung blutender Magen-Darmgeschwüre, die Aufdehnung von gut- oder bösartigen Verengungen, die Stentimplantation, die endoskopische Entfernung von Polypen, Fremdkörpern und Tumoren, aber auch die endoskopische Entfernung von Gallensteinen aus Gallenwegen, sowie die Lasertherapie von gut- und bösartiger Tumoren. Zudem werden Chemotherapien bei sämtlichen Tumoren des Magen-Darmtraktes, der Leber und der Bauchspeicheldrüse sowohl stationär als auch ambulant durchgeführt.

„Die Patientinnen und Patienten profitieren von unserem breiten internistischen Behandlungsspektrum“, sagt Chefarzt Walter. „Insbesondere die Jülicher Patientinnen und Patienten können in „ihrem Jülicher Krankenhaus“ sehr wohnortnah behandelt werden“, so der Internist weiter.