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Transporter aufgebrochen und Werkzeuge entwendet


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Am Freitag wurden der Polizei fünf ähnliche Taten angezeigt: Unbekannte hatten Firmenfahrzeuge aufgebrochen und daraus zum Teil hochwertiges Werkzeug entwendet. Auch am Montagmorgen wurden zwei solcher Taten entdeckt.

Die Beschreibung der Tatabläufe liest sich in den Strafanzeigen nahezu identisch: die Fahrzeugnutzer stellten im Laufe des Donnerstags ihre Firmenwagen, zumeist Kleintransporter, am Straßenrand oder auf frei zugänglichen Parkplätzen ab. Am Freitagmorgen stellten sie dann fest, dass sich jemand Zugang zu den Laderäumen verschafft und aus diesen Werkzeuge entwendet hatte. Teilweise wurden zunächst Scheiben eingeschlagen, in anderen Fällen wurden die Hecktüren sofort angegangen.

Die Tatorte befinden sich vorrangig im südlichen Gebiet: in der Straße „In der Hilbach“ in Heimbach, in der Keltenstraße in Heimbach-Vlatten, in der Schulstraße in Heimbach-Hergarten, in der Abender Straße in Nideggen. Des Weiteren gab es einen Tatort in der Glashüttenstraße in Düren. Die Vermutung liegt nahe, dass aufgrund der räumlichen und zeitlichen Nähe zumindest die ersten vier Diebstähle in Zusammenhang stehen. Die Täter sind vermutlich ebenfalls mit einem Kleintransporter unterwegs, um ihre Beute transportieren zu können.

Am heutigen Montagmorgen (28.09.2020) wurden auch in der Rather Straße in Nideggen-Rath und im Bendenweg in Vettweiß-Jakobswüllesheim zwei derartige Taten festgestellt und zur Anzeige gebracht.

Hinweise auf verdächtige Fahrzeuge oder Personen werden an die Leitstelle der Polizei unter der Telefonnummer 02421 949-6425 erbeten. Scheuen Sie sich nicht davor, im Akutfall auch die Notrufnummer 110 zu wählen – so können Täter auf frischer Tat gefasst werden.