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Stiftung Wohlfahrtspflege NRW fördert Projekte in Düren


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Am Montag gab die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW die Förderung von Projekten im Rahmen des Sonderprogramms „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“ bekannt. Träger der Freien Wohlfahrtspflege in Düren erhalten ebenfalls Fördermittel aus dem Programm.

  • Das Sozialwerk Dürener Christen wird für sein Projekt „Future World – Arbeiten und Lernen 4.0″ mit 94.116,61 Euro gefördert.
    Für das Projekt „low-tec-Qualifizierung.Stabil.Digital“ gehen Fördermittel in Höhe von 100.000 Euro an den Träger Low Tec.
  • Die Evangelische Gemeinde zu Düren erhält für „Beratung-Bildung-Begegnung“ eine Förderung von 100.000 Euro.
  • Der Rheinische Blindenfürsorgeverein 1886 Düren wird mit Fördermitteln in Höhe von 64.579,01 Euro für „Mobiles Arbeiten im BeWo und Erweiterung von Kontaktmöglichkeiten für die Zielgruppe“ bedacht.
  • Der Verein IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Düren-Jülich erhält für sein Projekt „Digitalisierung von Teilaspekten der Sozialen Arbeit mit wohnungslosen Menschen und Personen in besonderen Schwierigkeiten“ eine Förderung von 83.909,46 Euro.
  • Das Sonderprogramm der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW hat zum Ziel, die Träger der Freien Wohlfahrtspflege in die Lage zu versetzen, auch über die Corona-Pandemie hinaus die Chancen der Digitalisierung stärker als bislang zu nutzen und in ihre Arbeit zu integrieren. Damit soll ein wichtiger Impuls für eine Erhöhung der Krisenresilienz und Zukunftsfähigkeit der Organisationen der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen gegeben werden.

Dazu erklärt der Dürener CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Ralf Nolten:

„Ich freue mich, dass unterschiedliche Projektträger in Düren einen Zuschuss für ihre Arbeit durch die Stiftung Wohlfahrtspflege erhalt. Die Corona-Schutzmaßnahmen haben bei den Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege zu deutlichen Einschränkungen des Dienstleistungsangebotes geführt. Durch einen Ausbau der Digitalisierung eröffnen sich nun neue Möglichkeiten, die gewohnten und etablierten Arbeit anbieten zu können. Hierdurch erhält die soziale freigemeinnützige Arbeit einen Digitalschub.“

Quelle: Ralf Nolten, MdL