Die tägliche Pressemeldung des Kreises Düren zu den heutigen Corona-Zahlen finden Sie unten.
Das sind die Impfzahlen:
54.182 Menschen im Kreis Düren haben im Impfzentrum des Kreises Düren bisher die Erstimpfung erhalten und 18.882 sind dort zum zweiten Mal geimpft worden (das sind 1732 Erstimpfungen und 321 Zweitimpfungen mehr als bei der letzten Meldung am 19.4.).
Fallzahlen in den Städten und Gemeinden des Kreises Düren
Ort | Neufälle heute | Neufälle 7 Tage | 7-Tage Inzidenz |
Kreis Düren | 67 | 403 | 152,3 |
Aldenhoven | 2 | 35 | 253,8 |
Düren | 23 | 160 | 175,6 |
Heimbach | 0 | 2 | 46,6 |
Hürtgenwald | 2 | 5 | 57,6 |
Inden | 0 | 5 | 67,4 |
Jülich | 12 | 48 | 147,9 |
Kreuzau | 5 | 34 | 194,6 |
Langerwehe | 1 | 21 | 149,5 |
Linnich | -1 | 9 | 70,7 |
Merzenich | 6 | 15 | 151,3 |
Nideggen | 1 | 5 | 49,3 |
Niederzier | 2 | 27 | 190,0 |
Nörvenich | 1 | 8 | 75,5 |
Titz | 13 | 19 | 223,2 |
Vettweiß | 0 | 10 | 105,6 |
Land NRW | 6.015 | 32.816 | 183,0 |
Deutschland | 24.884 | 144.176 | 173,7 |
Relative 7-Tage-Inzidenz | **) Erläuterungen unten | 201,9 | |
Anzahl Genesener | 10.889 | ||
Anzahl Erstimpfungen | 54.182 | Impfquote | 20 % |
Verbleibende Einwohner | 199.567 |
Pressemeldung des Kreises Düren
Coronavirus: Aktuell 791 Menschen im Kreis Düren infiziert
Kreis Düren. Aktuell sind im Kreis Düren 791 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (20.4.) gibt es 67 Neuinfektionen. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 11.942 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen steigt um 108 und beträgt nun 10.889. (Stand: 14 Uhr)
Die 791 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:
Aldenhoven: 64 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 826)
Düren: 311 (5122)
Heimbach: 13 (165)
Hürtgenwald: 13 (343)
Inden: 13 (212)
Jülich: 98 (1205)
Kreuzau: 58 (622)
Langerwehe: 32 (430)
Linnich: 22 (452)
Merzenich: 28 (480)
Nideggen: 16 (425)
Niederzier: 47 (665)
Nörvenich: 13 (369)
Titz: 39 (281)
Vettweiß: 24 (345).
Die Anzahl der Todesopfer beträgt 262.
Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 160,6. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw
Infos zum Impfzentrum gibt es unter: www.kreis-dueren.de/impfzentrum
Erklärung zu den verschiedenen Zahlen in unseren Corona-Updates:
Die Zahlen unter der Überschrift Pressemeldung des Kreises Düren sind die originalen Fallzahlen, die der Kreis Düren täglich mitteilt. Die Zahlen in den Klammern sind die Summe aller Fälle in der jeweiligen Gemeinde seit Beginn der Corona-Krise. Bei DN-News.de übertragen wir diese Zahlen in eine Tabellenkalkulation und errechnen daraus die Veränderungen gegenüber dem Vortag und gegenüber dem entsprechenden Tag in der Vorwoche. Aus der Veränderung gegenüber der Vorwoche und der Einwohnerzahl errechnen wir die 7-Tage-Inzidenz.
Unsere Berechnungen sollen den Lesern eine Einschätzung der Entwicklung in der jeweiligen Stadt oder Gemeinde des Kreises Düren ermöglichen. Aufgrund der Meldeverzögerungen kann es vorkommen, das unsere Zahlen von denen des Landes NRW und des RKI abweichen. Unsere Zahlen beziehen sich immer auf die Meldung des Kreises Düren vom gleichen Tag. Da die Zahlen des Kreises Düren meist gegen 13 Uhr ermittelt werden, sind die Zahlen auf der Website des Landes NRW am nächsten Tag leicht höher.
**) Relative Wocheninzidenz
Die relative Wocheninzidenz ist ein von mir entwickelter Wert, der die Vergleichbarkeit der Zahlen über den Verlauf der Pandemie abbilden soll.
Die 7-Tage-Inzidenz sagt aus, wie viele Menschen in den letzen 7 Tagen positiv gestestet wurden. Damit ist die 7-Tage-Inzidenz ein Messwert für die Krankheitsausbreitung in der gesamten Bevölkerung.
Erfreulicher Weise sind jedoch viele Menschen bereits geimpft. Hinzu kommen die Menschen, die bereits von einer Erkrankung genesen sind. Beide Gruppen haben nur noch eine geringe Wahrscheinlichkeit auf einen schweren Krankheitsverlauf bei einer Ansteckung.
Die relative 7-Tage-Inzidenz errechnet die Krankheitsausbreitung in dem Teil der Bevölkerung, der wahrscheinlich nicht immun ist.