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„INVIA“-Notunterkunft muss vorübergehend nach Merken umziehen


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Die Notunterkunft von „INVIA“ in der Dechant-Bohnekamp-Straße in Düren kann aktuell nicht genutzt werden. Hintergrund sind bauliche Mängel und damit einhergehende Gefahren für Bewohnerinnen und Bewohner des Gebäudes. 

Die Notunterkunft ist daher, als zeitlich befristete Übergangslösung, vorübergehend in einer städtischen Immobilie auf der Paulstraße in Merken untergebracht.

Unter Berücksichtigung der räumlichen Anforderungen und der Dringlichkeit nach der kurzfristig notwendig gewordenen Räumung der Notunterkunft, sei nur die städtische Immobilie in der Paulstraße in Merken als Alternative in Frage gekommen, erklärt das Sozialamt der Stadt Düren. Die Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner der Notschlafstelle werde auch dort durch „INVIA 24/7“ gewährleistet. Außerdem werde das Ordnungsamt vor Ort Präsenz zeigen.

Die Instandsetzungsarbeiten des Gebäudes in der Dechant-Bohnekamp-Straße laufen bereits. Sie werden voraussichtlich im kommenden Frühjahr abgeschlossen sein. Nach Abschluss der Arbeiten wird die Notschlafstelle wieder dorthin ziehen.