Mehrere Tausend kleine und große gelbe Enten haben sich im vergangenen August ein spannendes Rennen auf der Rur geliefert. Der Jubel der Besitzerinnen und Besitzer der Siegerenten beim Zieleinlauf war groß, Spaß hatten aber auch die vielen anderen Beteiligten.
Und diese Freude und der Spaß sind jetzt, rund sieben Monate nach dem Entenrennen des Lions Club Förderverein Düren-Rurstadt, noch einmal neu aufgelebt: Im Beisein von Bürgermeister Frank Peter Ullrich, der Schirmherr des Entenrennens ist, hat der Verein jetzt im Rathaus einen Teil des Erlöses an zwölf soziale und karitative Vereine, Institutionen und Einrichtungen in Stadt und Kreis Düren übergeben. Gefördert werden Projekte der Telefonseelsorge, des Alten-Pflegezentrums St. Nikolaus, der Kita Kreismäuse, des Fördervereins St. Bonifatius, des Vereins Frauen helfen Frauen, der Dürener Tafel, der Kunstakademie Heimbach, des Vereins Donum Vitae, der Hospizbewegung Düren, des Vereins Goldrute, des Stadtmuseums Düren und der KGS St. Joachim.
Neben den jetzt im Dürener Rathaus übergebenen Förderzusagen, hat der Förderverein mit dem Erlös des Entenrennens 2023 bereits schon weitere Projekte finanziert, außerdem sind weitere Zusagen in Planung. „Insgesamt können wir einen Erlös von rund 50.000 Euro aus dem Entenrennen im vergangenen Sommer verteilen“, erklärte die Präsidentin des Lions Club Düren-Rurstadt, Regine Otremba, im Dürener Rathaus. „Das ist auch ein großer Verdienst der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und der Stadt Düren. Dafür möchten wir uns auch noch einmal bedanken.“
Bürgermeister Frank Peter Ullrich gab den Dank umgehend : „Das Entenrennen ist eine große Erfolgsgeschichte, für die das ganze Jahr über mit viel Einsatz und Herzblut gearbeitet wird. Und alle Vereine und Institutionen, die mit dem Erlös unterstützt werden, leisten sehr wertvolle Arbeit für die Menschen in unserer Stadt. Daher gilt mein großer Dank dem Lions Club Düren-Rurstadt, der diese Arbeit mit der Förderung unterstützt.“