Von links: Auszubildende Verena Schroeder, Uwe Willner, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Düren, Bürgermeister Paul Larue, Sabine Briscot-Junkersdorf und Gudrun Klinkhammer testen das Spiel mit großen Karten: Stadt DürenDüren. Seine Karten auf den Tisch legen, seine Karten ausspielen, das alles kann man mit dem neuen Spiel, das die Stadt Düren entwickelt hat. Auf vierzig handlichen Quadraten sind 20 markante sehenswerte Orte in der Stadt im Bild festgehalten und laden dazu ein: „Spiel mit Düren“!
Das originelle Stadtspiel ist fast ausschließlich von Frauen erdacht und umgesetzt worden. Sabine Briscot-Junkersdorf , zuständig für die Repräsentation der Stadt Düren, hatte die Idee, die sie gemeinsam mit der Auszubildenden Verena Schroeder auf den Weg brachte und umsetzte. Mit einem weiblichen Blick auf Düren ging Journalistin Gudrun Klinkhammer auf die Jagd nach attraktiven Motiven und legte ihre Ausbeute vor. Gemeinsam wurden die schönsten Fotos ausgesucht. Die Sparkasse Düren unterstützte das Projekt.
Jetzt fehlte nur noch ein pfiffiger Name, und da kam der Quotenmann ins Spiel, in diesem Fall Bürgermeister Paul Larue. „Spiel mit Düren“ ist der von ihm gefundene Titel, der den Nagel auf den Kopf trifft. „Bei diesem Stadtspiel werden verschiedene Sehenswürdigkeiten, bekannte Veranstaltungen, attraktive Plätze sowie schöne Grünanlagen aufgedeckt“, schreibt Paul Larue in seinem Grußwort, das dem Spiel beigefügt ist. Die Rückseite der Karten, die es aufzudecken gilt, schmückt ein Ausschnitt der Stadtmauer.
Wer gemeinsam mit anderen die Karten des Stadtspiels Motivpaar um Motivpaar aufspürt, kann die schönen Seiten der Stadt nicht übersehen und verbindet die Bilder vielleicht mit seinen eigenen Eindrücken von Düren.
Das originelle Spiel dient der Stadt als Präsent für Gäste und kann nicht käuflich erworben werden.
Es gibt aber am letzten Adventsmontag, dem 17.12., ab 14 Uhr, die einmalige Chance, im iPUNKT am Markt 6 in Düren eines von 50 Spielen kostenlos zu erhalten.