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Die Faszination der zeitgenössischen Aquarellkunst

Dipl. Ing. Eva Pötzelsberger, Mekondelta, 28 x 38 cm


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Düren. Über 80 Aquarelle zeigt die Deutsche Aquarell Gesellschaft e.V. bis zum 29. September in einer Ausstellung auf Schloss Burgau, die am Samstag, dem 31. August, um 19 Uhr eröffnet wird.

Wie kaum ein anderes künstlerisches Medium, besticht das Aquarell durch seine Vielseitigkeit. Zunächst nicht als eigenständige Gattung angesehen und zumeist nur für rasche Skizzen und Studien zu späteren Ölgemälden dienend, steigert sich seine Popularität vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert immer mehr. Spätestens seitdem französische und deutsche Romantiker, die Neoimpressionisten und Symbolisten bis hin zu den Expressionisten die Aquarellmalerei als autarkes künstlerisches Ausdrucksmedium für sich entdeckten, erfreute sie sich einer immer größeren Beliebtheit. 

Die Deutsche Aquarell Gesellschaft e.V. widmet auf Schloss Burgau vom 31. August bis 29. September ihre Ausstellung „Die Kunst des Aquarells“ diesem besonderen künstlerischen Medium. Die mehr als 80 jurierten Aquarelle aus den Reihen der Mitglieder wurden speziell für diese Ausstellung geschaffen. Sie zeigen die ganze Faszination der zeitgenössischen Aquarellkunst. Das Themenspektrum der präsentierten Werke reicht von Landschaftsdarstellungen über Porträts und Stillleben bis hin zu abstrakten Arbeiten und freien Farbkompositionen. 

Die Ausstellung wird am Samstag, den 31. August 2019, 19 Uhr, durch Bürgermeister Paul Larue eröffnet. Die Begrüßung und Einführung erfolgt durch Lars Kruse, 1. Vorsitzender der Deutschen Aquarell Gesellschaft e.V., sowie durch Jasper Hallmanns, künstlerischer Leiter von Schloss Burgau. 

Die Ausstellung ist bis einschließlich 29. September 2019 zu besichtigen, Mi und Sa 14-18 Uhr, So 11-18 Uhr. Der Eintritt ist frei.