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Pepe Brunetto bleibt dem 1. FC Düren treu

Trainer Pepe Brunetto und Manager Dirk Ruhrig haben bislang tolle Arbeit beim FC Düren geleistet

FOTO: HORRMANN


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Die Verlängerung des „Lockdowns“ bis zum 31. Januar wegen der Corona-Pandemie trifft auch die Fußballer an der Rur hart. Eigentlich war man davon ausgegangen, dass man wie geplant, Anfang Februar die „abgebrochenen“ Spielzeiten fortsetzen kann.

Daraus wird nun nichts. Pepe Brunetto (47) der erfolgreiche Trainer des FC Düren: „Wir dürfen ja momentan nicht mal trainieren, wenn überhaupt, rechne ich damit, dass die Saison frühestens im März fortgesetzt wird, wir brauchen ja auch eine Vorlauf-Trainingszeit von mindestens zwei, drei Wochen“, so der Coach des FCD, der übrigens trotz eines guten Angebotes des Regionalligisten Bonner SC dem ambitionierten Dürener Club treu blieb.

„Ich will hier was erreichen, weiß was ich hier in Düren habe, wir wollen aufsteigen und für Furore sorgen, sehr schade, dass wir die Saison wegen Corona nicht fortführen konnten, mit dem Schwung aus dem guten Pokalspiel bei den Bayern, wollten wir eigentlich an die Spitze stürmen und den Aufstieg in die Regionalliga schaffen…“

Seine FCD-Spieler haben übrigens Trainingspläne mit nach Hause bekommen.

„Alle müssen individuell Laufen und Fitnessübungen machen, Ich überwache sogar das Gewicht der Jungs, alle müssen sich in Abständen wiegen und mir die Werte rübergeben, damit nicht in der trainingslosen Zeit einige Pfunde zugelegt werden…“, so Trainer Pepe Brunetto zu DN NEWS.