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NEUE LADEINFRASTRUKTUR FÜR STÄDTISCHE E-FLOTTE

(v.l.n.r.) Bürgermeister Frank Peter Ullrich begutachtet gemeinsam mit dem WIN.DN-Geschäftsführer Thomas Hissel, dem Technischen Beigeordneten der Stadt, Niels-Christian Schaffert, der zuständigen Mitarbeiterin im Amt für Tiefbau und Grünflächen, JeanetteWIN.DN


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Düren. In der Dürener Violengasse, in unmittelbarer Nähe zum Rathaus, wurde für die Stadt Düren eine neue leistungsstarke Ladeinfrastruktur für den städtischen E-Auto Fuhrpark bereitgestellt. 

Am vergangenen Mittwoch, den 02.02.2022, trafen sich Dürens Bürgermeister Frank Peter Ullrich gemeinsam mit dem WIN.DN Geschäftsführer Thomas Hissel und dem technischen Beigeordneten der Stadt, Niels-Christian Schaffert sowie dem Amtsleiter des Amtes für Tiefbau und Grünflächen, Benjamin Savelsberg und der zuständigen Mitarbeiterin im Amt für Tiefbau und Grünflächen, Jeanette Collet, um die neue Ladeinfrastruktur zu begutachten.
Im durch das Bundesprogramm „Saubere Luft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie geförderte Forschungsprojekt eMIND (Electric mobility integration Düren) wird Elektromobilität bei Dürener Unternehmen unterstützt. Die Planung und Umsetzung von Ladesäulen erfolgt durch die Stadt Düren gemeinsam mit der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft und der Leitungspartner GmbH.
„Durch die Elektrofahrzeuge der Stadt Düren und die unverzichtbar dazugehörige Ladeinfrastruktur gehen wir einen wichtigen Schritt zur umweltschonenden Mobilität. Das Projekt eMIND bietet nicht nur die Möglichkeit zur geförderten Anschaffung der notwendigen Infrastruktur, sondern begleitet die betriebliche Verkehrswende durch eine Mobilitätsbedarfsermittlung und wissenschaftlichen Nutzungsanalyse“, sagt Thomas Hissel, Erster Beigeordneter und Dürener Stadtkämmerer.
10 Wallboxen an Stelen mit insgesamt 19 Ladepunkten sorgen dafür, dass die Dienstfahrzeuge mit der umweltfreundlichen Antriebstechnik im Einsatz sein können. Die Bereitstellung der Ladeinfrastruktur erfolgte für den Parkplatz in der Violengasse bedarfsgerecht, netzoptimiert und nach einer eingehenden Mobilitätsberatung. Für die Ladung der rein batteriebetriebenen Fahrzeuge wurde vergangenes Jahr durch die Leitungspartner ein neuer Netzanschluss gelegt.
Bis September 2022 werden durch das Projekt eMIND bis zu 300 Ladepunkte bei 38 Unternehmen in Düren errichtet.
„Es ist ein vorbildlicher Schritt in Richtung Zukunft, den die Stadt Düren mit der Inbetriebnahme der eigenen Ladesäulen geht und gleichzeitig führt es zu einer Sensibilisierung unserer Bürgerinnen und Bürger für diese nachhaltige Lösung der Fortbewegung“, betont Bürgermeister Frank Peter Ullrich.

Pressetext: WIN.DN