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Stadt richtet „Glasverbotszone“ an Weiberfastnacht ein

Stadt Düren SchildStadt Düren


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Düren. Das Glasverbot an Weiberfastnacht hat sich bewährt. Daher wird es auch in diesem Jahr wieder eine „Glasverbotszone“ in der Dürener Innenstadt geben, die verhindern soll, dass sich Feiernde wie früher an Glasscherben verletzen können.

Für den kommenden Donnerstag, 24. Februar, hat die Stadt Düren eine ordnungsbehördliche Verordnung erlassen, die das Mitführen, Konsumieren und auch den Verkauf von Getränken in Glasbehältern in der Dürener Innenstadt an diesem Tag regelt.
Der Geltungsbereich der Verordnung umfasst den gesamten innerstädtischen Kernbereich, begrenzt von der Schützenstraße, Hohenzollernstraße, Bonner Straße, Stürtzstraße, August-Klotz-Straße, Philippstraße, Bundesbahntrasse, Lagerstraße, Bahnbrücke, Arnoldsweilerstraße ab Lagerstraße (bis Hans-Brückmann-Straße), Hans-Brückmann-Straße und von der Bismarckstraße bis zur Schützenstraße.

In dem ausgewiesenen Bereich sind Glasflaschen und Glasbehälter verboten. Sie dürfen weder mitgeführt noch darf aus ihnen getrunken oder gegessen werden. Die ordnungsbehördliche Verordnung ist im Amtsblatt der Stadt Düren veröffentlicht und im Internet unter www.dueren.de (Amtsblatt) abrufbar.

Nach eingehender Prüfung und Abwägung der Zweckmäßigkeit hat die Stadt Düren zudem entschieden, auf die Einrichtung von „Brauchtumszonen“ für die Karnevalstage zu verzichten.

  1. Plan_Glasverbot_Weiberfastnacht_2022