Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) verabschiedete jetzt ausgelernte junge Menschen von der Ausbildung und begrüßte zugleich neue Auszubildende, die beim Verband ihren ersten Schritt in eine berufliche Zukunft tun.
„Umweltschutz und Daseinsvorsorge sind unverzichtbare Aufgaben das Wasserverbands zum Wohle der Menschen“, erläuterte Stefan Ruchay, stellvertretender Vorstand und Finanzdezernent des Verbands. Der Verband trage hierzu durch die Abwasserreinigung, aber auch durch Maßnahmen zum Hochwasserschutz, zur Versorgungssicherheit mit Wasser und zur natürlichen Entwicklung der Fließgewässer bei.
Rainer Klee, Personaldezernent des Verbands, stellte den jungen Menschen zu dem in Aussicht: „Beim Wasserverband haben Sie bei gelungener Ausbildung eine gute Zukunftsperspektive mit einem Anschlussvertrag.“ Der Verband benötige nämlich zur Erfüllung seiner Aufgaben immer wieder gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
So konnten denn auch vier der Auszubildenden, die ihre Ausbildung gerade erfolgreich beendet hatten, versehen mit einem Anschlussvertrag, wieder als Mitarbeiter im Verband begrüßt werden. Thies Paland (aus Stolberg) absolvierte eine duale Ingenieurausbildung in den Bereichen Mechatronik und Elektrotechnik, Henning Busch (Waldfeucht) und Lukas Urban (Eschweiler) sind nun frisch gebackene Mechatroniker und Leon Giorgio (Niederzier) schloss als Elektroniker für Betriebstechnik ab. Alexander Beumers (Gangelt) durchlief die Ausbildung zum Geomatiker.
Als neue Auszubildende konnte der Verband für den Beruf der Fachkraft für Abwassertechnik Loredana Concolato (Baesweiler) und Marvin Lutz (Aachen) gewinnen. Luis Geisen (Herzogenrath) und Aron Tholen (Heinsberg) streben den Beruf des Mechatronikers an. Erik Gawlik (Herzogenrath) und Ben Koch (Jülich) haben sich zum Ziel gesetzt, Elektroniker für Betriebstechnik zu werden. Die Ausbildung zur Geomatikern begann Sonja Broll aus Vettweiß. Salih Rath (Düren) wird zum Industriekaufmann geschult.